Jugendliche leiden häufiger unter Depersonalisationssymptomen als die Allgemeinbevölkerung In der News-Rubrik der Report Psychologie wird eine Prävalenz-Studie der Universität Mainz vorgestellt, in der fast viertausend 12-18-jährige Schüler in Rheinland-Pfalz zum Auftreten von Depersonalisationszuständen befragt worden sind.
Die Symptome kommen bei Schülern mit 12 % deutlich häufiger vor als in der Normalbevölkerung (1-2 %). Fast zu erwarten war die Beobachtung korrelativer Zusammenhänge von Nikotin-/Cannabis-Konsum mit der Häufigkeit von Depersonalisationszuständen. Kausalitätsaussagen lassen sich hieraus natürlich nicht ableiten.
http://www.report-psychologie.de/…/depersonalisation-bei-j…/