Archimedes saß in der Badwanne, als ihm ein Geistesblitz kam: „Heureka!“ Aha-Erlebnisse hat man offensichtlich dann besonders häufig, wenn man aufhört, über ein bestimmtes Thema ganz intensiv nachzudenken und sich einem weniger anstrengendem Verhalten widmet. Dann nämlich hat das Gehirn Zeit, sich im Verborgenen weiter zu beschäftigen und sich von zu starken Fixierungen zu lösen.
Mehr zur interessanten Forschung um Geistesblitze gibt’s zum Beispiel hier: http://www.handelsblatt.com/…/gehirnforschun…/2937508-3.html