Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hatte Schulungen mit Journalisten und Drehbuchautoren durchgeführt, um eine nicht stigmatisierende Berichterstattung über psychische Erkrankungen zu fördern. Daneben gab es einen Pressedienst für Redaktionen sowie Schulungen zur Stärkung der Medienkompetenz von Betroffenen.
All das trägt dazu bei, diskriminierende Ansichten über psychische Krankheiten zu verhindern und die Betroffenen nicht aus der Gesellschaft auszugrenzen.
Weitere Infos zum Leitfaden für Journalisten und Redakteure sowie der Link zum Abschlussbericht des Projekts finden sich hier: http://bit.ly/1Lyxtg9.