http://www.bptk.de/…/einzelseite/artikel/arbeitsunfae-1.html
Nach Informationen der UPD (Unabhängige Patientenberatung Deutschland) gibt es Krankenkassen, die ihre Versicherten im Falle einer längeren Arbeitsunfähigkeit telefonisch „beraten“, um Betroffenen möglichst schnell wieder in den Arbeitsprozess zu „helfen“. (Unglaublich, möchte man meinen – aber anscheinend wahr!)
Von langen Krankschreibungen (mehr als 6 Wochen) sind vor allem Menschen mit psychischen Erkran-kungen betroffen.
Der Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert, den Versichertenschutz durch das geplante GKV-Versorgungsstärkungsgesetz zu erhöhen. Es müsse klar sein, „welche Daten Krankenkassen von ihren Versicherten, die lange krankgeschrieben sind, zusätzlich zu den Daten erfragen dürfen, die ihnen aus der Routineversorgung zur Verfügung stehen“.
JA!