Im Heft 07/16 des Deutschen Ärzteblatts für PP/KJP wird ein neues verhaltenstherapeutisches Kurzprogramm zur Behandlung von Panikstörungen und Agoraphobie in der Hausarztpraxis vorgestellt. Dabei geht es darum, möglichst keine Antidepressiva und Benzodiazepine einzusetzen, sondern frühzeitig eine klare Diagnose zu stellen, eine Chronifizierung der Angststörung zu verhindern und die gegebenenfalls notwendige Psychotherapie vorzubereiten. Wäre sicher gut, wenn es sich durchsetzt und in die Versorgung integriert werden könnte…
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https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=180721