Die Arbeit im Gesundheits- und Sozialwesen ist oft mit hohen psychischen Belastungen besetzt. Folgen sind oft psychische Erkrankungen. Dies geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2016 hervor.
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/hoechste-psyc.html
Eine Reihe von aktuellen Studien legt diese Vermutung nahe. Mehr dazu hier: https://bit.ly/2GmSblm
Die Amerikaner feiern heute den Tag des Faulenzens. Dass Langeweile und Faulenzen für uns wichtig und gesund ist, steht mittlerweile außer Frage. Daher hier ein Bericht, warum Langeweile auch für Kinder wichtig ist.
https://bit.ly/2DRqD2f
Schmerzmedikamente wie Paracetamol und Ibuprofen können bei körperlichen Schmerzen helfen. Neue Erkenntnisse zeigen aber: Sie scheinen auch Liebeskummer, Einsamkeit und andere seelische Qualen zu lindern.
http://bit.ly/2oX3u9E
Beste Freunde? Freundschaften zeichnen sich offenbar nicht nur durch Vertrauen, ähnliche Interessen und gemeinsame Aktivitäten aus, sondern auch die Gehirne scheinen ähnlich zu reagieren.
http://bit.ly/2FHSc2T
ADHS im Erwachsenenalter – eine Studie belegt, dass Verhaltenstherapie besonders effizient ist:
http://bit.ly/2nPJaXs
Kürzlich veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat das entsprechende Gutachten:
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/wenn-kein-zu.html
Deutschlandradio Kultur im Gespräch mit den Neurowissenschaftlern Gerhard Roth und Nicole Strüber über neurobiologische Grundlagen der Wirkung von Psychotherapie. Sehr interessant!
http://bit.ly/2rGM5pK
Angestellte Psychotherapeuten werden immer noch oft nicht angemessen entlohnt. Die Forderung nach einer höheren Eingruppierung und einer besseren Entlohnung wurde jetzt ein einer gemeinsamen Veranstaltung der Bundespsychotherapeutenkammer und ver.di aufgegriffen:
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/angestellte-1.html
Nach Angaben der Bundespsychotherapeutenkammer führt der Mangel an Psychotherapeuten zu einseitiger Behandlung! So werden auf dem Land häufiger Psychopharmaka verordnet als in der Stadt, insbesondere bei Heimbewohnern – und das auch, weil es zu wenige Psychotherapie-Plätze auf dem Land gibt. Dies entnimmt die BPtK dem Bericht des IGES-Instituts, welches im Auftrag der Bundesregierung das seit 2013 geltende Versorgungsstrukturgesetz der GKV analysierte.
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/mehr-psychop.html
Die Arbeit im Gesundheits- und Sozialwesen ist oft mit hohen psychischen Belastungen besetzt. Folgen sind oft psychische Erkrankungen. Dies geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2016 hervor.
http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/hoechste-psyc.html Update your browser to view this website. Update my browser now