Zahl der Psychotherapeuten an die Häufigkeit psychischer Erkrankungen koppeln

Die Bedarfsplanung – allein das Wort löst bei vielen Kollegen schon Unwohlsein aus. Die Bundespsychotherapeutenkammer hat jetzt den Vorschlag formuliert, die Bedarfsplanung an der Zahl der psychisch Kranken in einer Region zu orientieren. Dies wäre sicherlich ein Fortschritt im Vergleich zur jetzigen Bedarfsplanung, bei der trotz monatelanger Wartezeiten die Zahl der Psychotherapeuten noch einmal um 4500 verringert werden soll. Hier geht`s zu einem Artikel der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer zu diesem Thema:
http://opk-magazin.de/…/zahl-der-psychotherapeuten-an-die…/…

Humorvolles

Treffen sich zwei Psycholotherapeuten.
 Fragt der erste: „Weißt du wieviel Uhr es ist?“ Der andere antwortet: „Nein, aber ich finde es gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“
Beide treffen sich ein paar Tage später wieder. 
Fragt der erste: „Und, weißt du denn inzwischen, wieviel Uhr es ist?“. „Nein“, sagt der andere „aber ich kann schon viel besser damit umgehen!“
Allen Lesern einen guten und lockeren Wochenausklang!
https://www.psychotherapiepraxis.at/artikel/texte/therapie-witze.phtml

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Die Gegenfrageregel

Tilmann Moser setzt sich in dieser Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts für PP/KJP mit der allen Psychodynamikern bekannten Gegenfrageregel bzw. ihrem Zweck und ihren Begrenzungen auseinander. Besonders interessant fanden wir die Möglichkeiten hinsichtlich wachsender Orientierungsfähigkeit beim Klienten, wenn man die Gegenfrageregel n i c h t routinemäßig einhält. Ein spannendes Thema auch für VTler!
http://bit.ly/1E9a0Hr