Wie hört man eigentlich zu? 5 Grundregeln…

Schulz von Thun Institut für Kommunikation1. zuhören wollen
2. sich einlassen wollen auf das Thema des Sprechenden
3. den anderen respektieren, nachfragen, Aufmerksamkeit schenken, „aktiv zuhören“
4. auf allen Ebenen zuhören – den Sachinhalt, die Selbstkundgabe, Beziehungsbotschaft und Appell
5. nicht zum Opfer von Monologen werden – höflich, aber bestimmt eine Kommunikation auch wieder beenden

siehe zu Punkt 4: Kommunikationsmodell von Schulz von Thun

https://www.schulz-von-thun.de/di…/das-kommunikationsquadrat

Warum Waldspaziergänge so gesund sind

Sich draußen bewegen ist eines der wichtigsten Therapieelemente. Warum Waldspaziergänge so heilsam sind und man sich hiernach besonders gut fühlt, zeigt dieser Artikel:
https://bit.ly/2Ky5GQN
Passend dazu gibt es vom 9.-11.08. in Aulendorf die Veranstaltung Heilsame Wege gehen – Leib- und Bewegungspsychotherapie in der Natur (Veranstalter Gesellschaft für Integrative Leib- und Bewegungstherapie (DGIB), info@ibt-tagung.de )

PiA-Studie 2019 gestartet!

Keine Fotobeschreibung verfügbar.Mit dem Ziel einen aktuellen und transparenten bundesweiten Überblick zur Situation und zu Rahmenbedingungen von PiAs in Deutschland zu gewinnen.
Bis: 14.06.2019 | Dauer: 15-30 Minuten⏳PiA-Studie 2019 gestartet!
Mit dem Ziel einen aktuellen und transparenten bundesweiten Überblick zur Situation und zu Rahmenbedingungen von PiAs in Deutschland zu gewinnen.
Bis: 14.06.2019 | Dauer: 15-30 Minuten⏳‘
https://www.facebook.com/zukunftpia/photos/a.623028224787454/657012291389047/?type=3&theater

Gratismaterial

Ressourcenorientierung ist eine schulenübergreifende Grundhaltung, die sich an den Stärken und Kompetenzen der Klientinnen und Klienten orientiert. Für die Arbeit folgt daraus die Herausforderung, Gespräche so zu führen, dass die Expertise für das eigene Leben bei den Klient*innen bleibt!
Diese „zurückgelehnte“ Haltung einzunehmen ist allerdings gar nicht so einfach… Am ifR Hamburg wird diese Haltung vorrangig in Workshops zu lösungsfokussierter Therapie und seit jüngerer Zeit auch narrativer Therapie vermittelt. Beide Verfahren haben ein postmodernes, sozial-konstruktionistisches Fundament und gehen also davon aus, dass es nicht die eine richtige Lösung gibt, sondern sehr individuelle Ideen und Wege, nach denen man fragen muss. Außerdem betrachten beide Verfahren eben nicht das Problem, sondern den Menschen bzw. seine Wünsche. Das neue Jahresprogramm erscheint im Laufe des Oktobers.
Wer Interesse hat, insbesondere die lösungsfokussierten Ideen schonmal spielerisch und sehr einfach auszuprobieren, das ifR vertreibt unter ressourcenkram.de auch Material, und gibt gratis ein „Stadt, Land, Was-kann-ich-gut?“ heraus, zu finden unter
www.ifrhamburg.de/material