Wie finde ich die richtigen Worte bei Krankheit und Tod?
Auch wenn wir Therapeuten gut geschult sind im Umgang mit schwierigen Situationen – bei Themen wie schwerer Krankheit oder nahender Tod kommen auch wir an unsere Grenzen. Petra Gotthardt hat jahrelang ehrenamtlich als Sterbebegleiterin auf einer Palliativstation gearbeitet und erklärt, wie Therapeuten mit diesen Situationen adäquat umgehen können:
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Der Umgang mit psychischen Erkrankungen wird offener – auch dank einer jungen Generation, die sich traut, darüber zu sprechen. In ihrer Serie „Passt schon“ beschäftigt sich die ZEIT campus mit dem Reden über die Psyche.
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Zwischen den vielen Neuerungen ist diese hier vielleicht untergegangen: Ende November wurde die Aufgabe der Gutachterpflicht bei Gruppentherapie beschlossen. Ein weiterer Schritt Richtung Bürokratieabbau und schnellerer Behandlung
Vom 17. bis zum 18.Januar findet in Innsbruck der 6. Kinder- und Jugendpsychiatrie Kongress statt. Thema: „Schöne digitale Welt? Kinder und Jugendliche im Internet – Chance oder Gefahr?“
